Am kommenden Montag (14.) startet der ZVEH wieder seine traditionelle Frühjahrskonjunkturumfrage und befragt die Innungsbetriebe zur aktuellen Geschäftssituation, den Erwartungen für die kommenden Monate sowie den wichtigsten Geschäftsfeldern.
Mit dem Omikron-bedingten Anstieg der Infektionszahlen und in bestimmten Produktbereichen nach wie vor anhaltenden Lieferengpässen ist eine Einschätzung der Situation in den Betrieben umso wichtiger. Schlägt sich die Pandemie noch auf den Betriebsalltag und das Geschäft nieder? Wie sieht Ihre aktuelle Auftragslage aus? Welche Erwartungen gibt es hinsichtlich der Geschäftsentwicklung in den kommenden Monaten? Alles Fragen, auf die Antworten gesucht werden. Denn eine Einschätzung der Konjunkturlage und der Herausforderungen, denen man sich im Betriebsalltag aktuell gegenübersieht, hilft der elektrohandwerklichen Organisation, rechtzeitig zu erkennen, wo Handlungsbedarf besteht.
Die Befragung läuft bis Freitag (18.). Sie erfolgt mithilfe eines Online-Links, der per E-Mail zugeschickt wird. Die Umfrage ist anonym und dauert nur wenige Minuten.
Was passiert mit den Ergebnissen?
Die Daten aus der Befragung werden für die aktuelle Konjunkturanalyse ausgewertet und stellen für den Verband, aber auch für die Landesinnungsverbände, Innungen und Innungsfachbetriebe einen wichtigen Indikator für die wirtschaftliche Lage in den Betrieben dar. Darüber hinaus nutzt der ZVEH die Ergebnisse für die Interessenvertretung auf nationaler und europäischer Ebene, für den Dialog mit Wirtschaftspartnern sowie dazu, weitere Service- und Schulungsangebote zur Unterstützung der Innungsbetriebe zu entwickeln. Dies ermöglicht, insbesondere in der Krise, eine rasche Reaktion auf Bedürfnisse und Anforderung im elektrohandwerklichen Alltag.
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Quelle: ZVEH
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