Bereits zum achten Mal vergibt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) den „Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt“ (IKU) an Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die nachhaltige Technologien einsetzen oder nachhaltige Projekte, Produkte und Lösungen entwickeln. Der Preis soll dazu beitragen, den Innovations- und Technologiestandort Deutschland zu stärken.
Insgesamt wird der IKU in sieben, mit jeweils 25.000 Euro dotierten Kategorien verliehen. Teilnehmen kann jedes deutsche Unternehmen, jede Forschungseinrichtung und jede Einzelperson. Auch elektrohandwerkliche Betriebe, die Projekte realisiert haben, die die Nachhaltigkeit fördern oder die dem Klimaschutz zugutekommen, sind aufgerufen, mitzumachen.
Die sieben Kategorien im Überblick:
Bewertet werden die Bewerbungen vom unabhängigen Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) nach streng wissenschaftlichen Kriterien. Die Jury besteht aus hochrangigen und interdisziplinären Expertinnen und Experten. Das IKU-Presseteam begleitet alle Aktivitäten medial und unterstützt die nominierten Kandidatinnen und Kandidaten sowie die Preisträgerinnen und Preisträger in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit rund um die Auszeichnung.
Die sieben ausgewählten Unternehmen werden in einer festlichen Preisverleihung im März 2022 in Berlin durch hochrangige Vertreterinnen und Vertreter des BMU ausgezeichnet. Zudem qualifizieren sich die IKU-Preisträgerinnen und -Preisträger automatisch für die „European Business Awards for the Environment“ (EBAE) der Europäischen Kommission.
Weitere Details zum IKU 2022 sowie die Bewerbungsunterlagen finden Sie im Internet unter www.iku-innovationspreis.de. Darüber hinaus stehen unter der Telefonnummer 0611-60939011 persönliche Ansprechpartner/-innen zur Verfügung.
Quelle: BMU/ZVEH
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